Dieser Freitag wird ein heißes Wochenende einläuten, dies allerdings nicht nur hinsichtlich der fast schon unmenschlichen 39 Grad die es Sonntag bekommen soll, sondern auch aufgrund zweier News Updates, welche euch mit neuem Content für euer Lieblings iOS Gerät beliefern:
Ridiculous Fishing
Bei Ridiculous Fishing (App Store) von Entwickler Vlambeer handelt es sich um einen kleinen Casual Hit im App Store. Bei diesem, gelinde ausgedrückt, etwas anderem Angel Simulator gilt es eure Angel mittels Bewegungssensor in die Tiefen des Ozeans zu manövrieren und möglichst viele Fische an den Haken zu bekommen. Wer gut ist, darf sich sogar einen „Boss Fisch“ angeln, welcher besonders schwer zu ködern ist.
An der Oberfläche angekommen, werden die Fische in die Luft geschleudert und von eurem Protagonisten mit der Schrotflinte in kleine appetitliche Teile geschossen. Krank? Irre? Ja, das ist Ridiculous Fishing. (App Store)
Update bringt neuen Inhalt
Mit dem Update legt Vlambeer nun nach. Dieses bringt neue Items, einen Endlos Level, neue Fische, sowie ein neues Verhaltensmuster der schlüpfrigen Freunde. Auch dürft ihr nun während des Spielens eure eigene Musik hören und beispielsweise zu Metallica abrocken.
Prince Of Persia – The Shadow and the Flame
Eines vorweg: Ubi Softs Veröffentlichungspolitik muss man auch erstmal verdauen. So wurde zunächst mit „Prince Of Persia Retro“ das von PC und Amiga bekannte Spiel für das iPhone in Originalgrafik umgesetzt. Dann folgte mit „Prince Of Persia Classic“ (App Store) eine grafisch aufbereitete Version, woraufhin das nun wohl obsolete „„Prince Of Persia Retro“ ohne Hinweis aus dem Store entfernt wurde. Da es dafür keinen ersichtlichen Grund gab, bin ich als Käufer der Erstversion zurecht verärgert.
Mit „Prince Of Persia – The Shadow and the Flame“ (App Store) schafft es nun auch eine grafisch aufgepeppte Version von Prince Of Persia 2 in den Store. Zumindest ist diese Version Universal, kann also auf dem iPad wie auch auf iPod Touch und iPhone verwendet werden. Die Retro Version bleibt Ubi Soft aber dennoch schuldig, was der Angelegenheit einen mehr als fahlen Beigeschmack gibt.